Anleitung: Schriften direkt bei Squarespace hochladen & verwenden (2025 Update)

Squarespace stellt dir standardmäßig über 1.000 Schriftarten von Google Fonts und Adobe Fonts zur Verfügung. Unter Website-Stile kannst du festlegen, welche Schriftart wo eingesetzt werden soll.

Das Problem dabei: Diese Schriften liegen alle auf den Servern von Google oder Adobe. Beim Aufruf deiner Seiten werden die benötigten Dateien im Hintergrund automatisch von dort geladen. Ohne Einwilligung deiner Besucher ist das aber rechtlich unzulässig und hat in der Vergangenheit zu Abmahnungen geführt.

Die Lösung: Du bindest die Schriften direkt auf deiner Squarespace-Website ein. Wie du das Schritt für Schritt umsetzt, zeigen wir dir in diesem Artikel!

Du kannst die Anleitung auch nutzen, wenn du eine ganz bestimmte Schrift gekauft oder für dein Branding ausgewählt hast, die es in der Squarespace-Auswahl nicht gibt.

Schauen wir uns also an, wie das im Detail funktioniert. Los geht’s!


Das Wichtigste auf einen Blick

Es gibt zwei typische Gründe dafür, dass du bei Squarespace eine eigene Schrift nutzen willst: Entweder du möchtest eine besondere Schrift für dein Branding einsetzen – oder du willst vermeiden, dass Schriften unerlaubt von externen Servern geladen werden.

Die Lösung: Seit November 2025 kannst du Schriften bei Squarespace ganz einfach hochladen und dann genau wie alle vorhandenen Schriften verwenden. Für die meisten Fälle kommst du dadurch jetzt ganz ohne CSS-Code aus.


Inhaltsverzeichnis:


    Wichtiger Hinweis: Wir bieten keine Rechtsberatung. Alle Angaben sind daher ohne Gewähr.

    Schriften ohne CSS einbinden

    Seit November 2025 hast du bei Squarespace die Möglichkeit, Schriften direkt hochzuladen und ohne CSS zu verwenden. Das ist ein Feature, auf das wir lange gewartet haben! Die hochgeladenen Schriften liegen dann dort, wo du auch alle anderen Schriften auswählen kannst – und du kannst sie ganz analog zu den vorhandenen Schriften verwenden.

    Früher musste man das immer mit CSS-Code machen. Das brauchst du jetzt nur noch für Sonderfälle. Also zum Beispiel, wenn du verschiedene Schriften für einzelne Überschriften verwenden möchtest. Die Anleitung zur Einbindung mit CSS findest du weiter unten im Artikel.

    Schritt 1: Lade dir deine Schrift als Datei herunter

    Eigene Schriften hochladen bei Squarespace

    Damit du deine Schrift bei Squarespace hochladen kannst, brauchst du sie zuerst als Datei. Die gängigen Formate sind OTF, WOFF oder TTF – Squarespace unterstützt alle drei. Suche dir also passende Schriften heraus und speichere die Schriftdatei auf deinem Computer.

    Eine gute Quelle für Schriften ist Google Fonts. Schriften von Google Fonts kannst du nicht nur einbinden (wie es Squarespace standardmäßig macht), sondern auch auf deinen Computer herunterladen und als Datei speichern. Der Vorteil von Google Fonts: Alle Schriften stehen unter einer Open-Source-Lizenz und du darfst sie auch kommerziell nutzen – sowohl online als auch offline.

    Adobe Fonts funktioniert anders: Dort kannst du die Schriften nur per Integration nutzen, was wieder den unerwünschten Serverabruf bedeutet. Herunterladen und lokal einbinden geht hier nicht.

    Natürlich gibt es auch viele andere Anbieter von Schriften wie beispielsweise Creative Market. Wichtig ist, dass du immer prüfst, ob du die nötigen Rechte hast. Viele kostenlose Fonts dürfen gar nicht oder nur eingeschränkt kommerziell genutzt werden.

    Am Ende dieses Schrittes hast du die Schriftdatei auf deinem Computer – und kannst mit dem Einbinden loslegen.

    Schritt 2: Lade die Schrift bei Squarespace hoch

    Dort, wo du bei Squarespace die Schriften auswählst, findest du rechts ein kleines Pfeil-Icon. Darüber kannst du deine Schriftdateien direkt und einfach hochladen.

    Manche Schriften gibt es als sogenannte variable Fonts. Hier stecken alle Schnitte (Regular, Bold, Italic usw.) in einer Datei. Variable Fonts funktionieren aktuell bei Squarespace noch nicht.

    Du musst also alle Schnitte, die du von einer Schriftart brauchst, als einzelne Dateien hinzufügen. Im Upload-Fenster kannst du mehrere Dateien auswählen und gleichzeitig hochladen. Das geht also schnell. Und was auch super funktioniert: Squarespace erkennt automatisch, welche Schnitte zusammengehören, und fasst sie als eine Schrift zusammen. 👍


    Über das Pfeil-Symbol kannst du eigene Schriften bei Squarespace hochladen.


    Schritt 3: Wähle die hochgeladene Schrift aus

    Jetzt kannst du die von dir hochgelandenen Schriften ganz normal auswählen und verwenden. Fertig. 😀


    Wichtig bei Google Fonts:

    Wenn du eine Google Font nutzt, die auch im Standard-Katalog von Squarespace vorhanden ist, musst du wirklich überall deine hochgeladene Version auswählen. Das ist etwas tricky, weil beide den gleichen Namen haben.

    Im Bereich „Verwendet“ sieht man leider nicht, ob es die hochgeladene oder die Standard-Schrift ist. Achte am besten darauf, dass die Schrift dort nicht doppelt auftaucht.

    Wenn du irgendwo versehentlich die Standard-Google-Font drin lässt, wird dadurch weiterhin eine externe Schrift geladen. Im nächsten und letzten Schritt siehst du, wie du das überprüfen kannst.


    Deine hochgeladenen Schriften findest du im normalen Dropdown unter “Hochgeladen” und kannst sie ganz normal auswählen und verwenden.


    Schritt 3: Kontrolliere, ob wirklich keine Schriften mehr von Google oder Adobe geladen werden

    Um sicherzugehen, dass keine externen Fonts mehr eingebunden sind, kannst du das mit Chrome ziemlich einfach prüfen:

    1. Öffne deine veröffentlichte bzw. passwortgeschützte Website. Damit sich nicht der Squarespace-Editor öffnet musst du das eventuell in einem anderen Fenster machen oder dich bei Squarespace ausloggen.

    2. Klicke mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle und wähle „Untersuchen“. Damit öffnest du die Chrome Entwicklertools.

    3. Wechsle innerhalb der Chrome Entwicklertools zum Tab „Quellcode“ (oder auf Englisch „Sources“).

    4. Suche in der linken Spalte neben dem Wolken-Symbol nach Einträgen wie fonts.googleapis.com (Google Fonts), use.typekit.net oder p.typekit.net (Adobe Fonts).

      • Wenn du diese Einträge nicht findest: Alles ist korrekt eingebunden.

      • Wenn du sie doch siehst: Irgendwo ist noch eine externe Schrift hinterlegt, die du auf eine Systemschrift umstellen musst.

    Wenn auf deiner Website noch externe Schriften geladen werden, schau am besten auch unter Marketing-Tools → Werbe-Pop-up und System-Seiten → Sperrbildschirm nach. Dort kannst du im Bereich „Stil“ auf “Alle auf Systemschriftarten festlegen” klicken. Dadurch werden dort die Schriftarten durch Basisschriftarten ersetzt, die nicht extern geladen werden.


    Solange in den Chrome Entwicklertools unter “Quellcode” noch “fonts.googleapis.com”, “use.typekit.net” oder “p.typekit.net” erscheint, werden im Hintergrund noch Schriften von Google Fonts oder Adobe Fonts geladen.


    Fertig! 🥳

    Schriften mit CSS einbinden — für Sonderfälle und Profis

    Schritt 1: Lade dir deine Schrift als Datei herunter

    Bevor du eine Schrift per CSS einbinden kannst, brauchst du sie als echte Datei auf deinem Computer. Typische Formate sind OTF, WOFF und TTF – alle drei lassen sich über CSS problemlos einbinden.

    Schriften findest du zum Beispiel bei Google Fonts oder Anbieter wie beispielsweise Creative Market.

    Achte unbedingt auf die Lizenzbedingungen, gerade bei kostenlosen Fonts – viele davon darfst du nicht oder nur eingeschränkt für kommerzielle Projekte nehmen.

    Schritt 2: Code einfügen und anpassen

    Im zweiten Schritt fügst du den CSS-Code ein, mit dem du deine Schrift in Squarespace einbindest.

    Gehe dazu im Squarespace-Menü zu Website → Seiten → Benutzerdefinierter Code → Benutzerdefiniertes CSS und kopiere den folgenden Code hinein:

    /* SCHRIFTARTEN LOKAL EINBINDEN */ 
    
    /* XXX (Überschriften) */ 
    
    @font-face {
      font-family: XXX;
      src: url(LINK);
    }
    
    h1, h2, h3, h4 {
      font-family: 'XXX' !important; 
    }
    
    
    /* YYY (Text) */
    
    @font-face {
      font-family: YYY;
      src: url(LINK);
    }
    
    html {
      font-family: 'YYY' !important; 
    }
    
    * {
      font-family: inherit !important; 
    }

    Als nächstes legst du fest, welche Textelemente welche Schriftart bekommen. Im Beispiel bekommen die Überschriften h1 bis h4 die Schrift „XXX“ und alle anderen Textelemente die Schrift „YYY“:

    • Ersetze XXX durch den Namen deiner ersten Schrift (zum Beispiel für Überschriften).

    • Ersetze YYY durch den Namen deiner zweiten Schrift (zum Beispiel für Fließtext).

    • Wenn du nur eine Schrift einsetzen willst, kannst du den ganzen Abschnitt mit „XXX“ löschen.

    • Wenn du mehr als zwei Schriften nutzen möchtest, kopiere einfach den Block von „XXX“ und füge ihn für weitere Schriftarten ein.

    Wichtig: Achte darauf, dass die Namen deiner Schriftarten immer exakt gleich geschrieben sind – sonst funktioniert der Code nicht.

    Du kannst du auch andere oder weitere Textformate in der Schriftart “XXX” anzeigen lassen. Ersetze oder ergänze dafür im Code h1, h2, h3, h4 (trenne Einträge immer mit einem Komma).

    So sprichst du die Textformate in Squarespace an:

    • Überschrift 1: h1

    • Überschrift 2: h2

    • Überschrift 3: h3

    • Überschrift 4: h4

    • Absatz groß: .sqsrte-large (der Punkt ist wichtig!)

    • Absatz normal: p

    • Absatz klein: .sqsrte-small

    • Primärer Button: .sqs-button-element--primary

    • Sekundärer Button: .sqs-button-element--secondary

    • Tertiärer Button: .sqs-button-element--tertiary

    Mit diesen und vielen weiteren sogenannten CSS-Selektoren kannst du genau steuern, welche Textformate auf deiner Website in welcher Schriftart angezeigt werden.

    Dein Code sieht jetzt also zum Beispiel so aus:

    /* SCHRIFTARTEN LOKAL EINBINDEN */ 
    
    /* Roboto (Überschriften & alle Buttons) */ 
    
    @font-face {
      font-family: Roboto;
      src: url(LINK);
    }
    
    h1, h2, h3, h4, 
    .sqs-button-element--primary,
    .sqs-button-element--secondary,
    .sqs-button-element--tertiary  {
      font-family: 'Roboto' !important; 
    }
    
    
    /* Open Sans (alles andere) */
    
    @font-face {
      font-family: Open Sans;
      src: url(LINK);
    }
    
    html {
      font-family: 'Open Sans' !important; 
    }
    
    * {
      font-family: inherit !important; 
    }

    Schritt 3: Lade deine Schrift bei Squarespace hoch und binde sie im Code ein

    Jetzt lädst du die Schriftdateien hoch und trägst deren Links in deinem CSS ein:

    1. Link-Platzhalter vorbereiten
      Lösche im @font-face-Block das Wort LINK und setze den Cursor zwischen die runden Klammern von url().

    2. Datei hochladen
      Klicke im CSS-Bereich oben auf „Benutzerdefinierte Dateien“, dann auf „+“, wähle deine Schriftdatei (z. B. OTF/TTF/WOFF) und lade sie hoch. Die Datei erscheint direkt unter dem „+“.

    3. Datei verlinken
      Klicke auf den Dateinamen in der Liste. Squarespace fügt den direkten Link automatisch an der Cursor-Position in url(...) ein. Prüfe kurz, ob der Link korrekt sitzt.

    4. Für alle Schriften wiederholen
      Wiederhole das Hochladen und Verlinken für deine zweite (und weitere) Schriftarten.

    Dein Code sieht dann zum Beispiel so aus (der Link zeigt auf deine bei Squarespace gehostete Datei):

    /* SCHRIFTARTEN LOKAL EINBINDEN */ 
    
    /* Roboto (Überschriften & alle Buttons) */ 
    
    @font-face {
      font-family: Roboto;
      src: url(https://static1.squarespace.com/static/.../
      Roboto-VariableFont_wdth,wght.ttf);
    }
    
    h1, h2, h3, h4, 
    .sqs-button-element--primary,
    .sqs-button-element--secondary,
    .sqs-button-element--tertiary {
      font-family: 'Roboto' !important; 
    }
    
    
    /* Open Sans (alles andere) */
    
    @font-face {
      font-family: Open Sans;
      src: url(https://static1.squarespace.com/static/.../
      OpenSans-VariableFont_wdth,wght.ttf);
    }
    
    html {
      font-family: 'Open Sans' !important; 
    }
    
    * {
      font-family: inherit !important; 
    }

    Schritt 4: Entferne alle von Google Fonts oder Adobe Fonts eingebundenen Schriftarten (Wichtig!)

    Bevor du deine Schriften weiter verfeinerst, musst du sicherstellen, dass wirklich keine Google- oder Adobe-Fonts mehr im Hintergrund geladen werden. Das erreichst du, indem du die Schriftarten in allen Squarespace-Einstellungen auf Systemschriften (zum Beispiel Arial oder Times New Roman) umstellst.

    Warum? Systemschriften sind Schriftarten, die auf jedem Gerät bereits installiert sind – sie müssen also nicht von Google, Adobe oder einem anderen Anbieter geladen werden.

    So gehst du vor:

    1. Website-Stile anpassen
      Gehe in die Website-Stile und ändere überall die Schriftarten – also bei Überschriften, Absätzen, Buttons, Verschiedenes → Stile zuweisen – auf eine Systemschrift wie Arial.
      Prüfe unter „Verwendet“: Wenn dort nur noch Arial steht, hast du es richtig gemacht.

    2. Marketing-Tools
      Gehe zu Marketing-Tools → Werbe-Pop-up und klicke ganz unten im Bereich „Stil“ auf “Alle auf Systemschriftarten festlegen”.

    3. Systemseiten
      Wiederhole den Schritt 2 auch unter System-Seiten → Sperrbildschirm.

    Mit diesem Vorgehen stellst du sicher, dass wirklich keine Schriften von Google Fonts oder Adobe Fonts mehr geladen werden. Dein eigener CSS-Code überschreibt zwar die Anzeige der Schriften, aber wenn in den Einstellungen noch externe Schriften hinterlegt sind, würde Squarespace sie trotzdem im Hintergrund laden – und genau das sollst du vermeiden.


    Wenn du in den Website-Stilen überall dieselbe Systemschrift eingestellt hast, erscheint unter „Verwendet“ nur noch diese eine Schrift.


    So kontrollierst du, ob wirklich keine Schriften mehr von Google oder Adobe geladen werden

    Um sicherzugehen, dass keine externen Fonts mehr eingebunden sind, kannst du das mit Chrome prüfen:

    1. Öffne deine veröffentlichte oder passwortgeschützte Website in einem neuen Tab ohne Squarespace-Editor.

    2. Klicke mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle und wähle „Untersuchen“. Damit öffnest du die Chrome Developer Tools.

    3. Wechsle innerhalb der Chrome Developer Tools zum Tab „Sources“ (oder auf Deutsch „Quellcode“).

    4. Suche in der linken Spalte neben dem Wolken-Symbol nach Einträgen wie fonts.googleapis.com (Google Fonts), p.typekit.net oder use.typekit.net (Adobe Fonts).

      • Wenn du diese Einträge nicht findest: Alles ist korrekt eingebunden.

      • Wenn du sie doch siehst: Irgendwo ist noch eine externe Schrift hinterlegt, die du auf eine Systemschrift umstellen musst.


    Solange in den Chrome Developer Tools unter “Quellcode” noch “fonts.googleapis.com”, “use.typekit.net” oder “p.typekit.net” erscheint, werden im Hintergrund noch Schriften von Google Fonts oder Adobe Fonts geladen.


    Schritt 5: Die Schrift verfeinern und anpassen

    Jetzt, wo deine Schriften lokal eingebunden sind, kannst du sie noch nach deinen Wünschen anpassen.

    Die Grundeinstellungen wie Größe, Zeilenhöhe oder Transformation kannst du weiterhin unter Website-Stile ändern. Manche Optionen sind dort aber eingeschränkt – wie zum Beispiel die Schriftdicke bei Arial. Deshalb kannst du bei Bedarf zusätzlich im CSS-Code selbst Anpassungen hinzufügen.

    Hier eine Liste mit den wichtigsten CSS-Befehlen, mit denen du deine Schrift individuell anpassen kannst:

    • Schriftgröße festlegen: font-size: 20px; oder font-size: 2em;

    • Schriftdicke ändern: font-weight: 100; bis font-weight: 900;

    • Buchstabenabstand: letter-spacing: 0.3em; oder 0.3px;

    • Groß-/Kleinschreibung: text-transform: uppercase; oder lowercase;

    • Zeilenhöhe: line-height: 1.5em; oder 20px;

    Diese Angaben schreibst du direkt unter die Zeile mit font-family in deinem CSS.


    Für die Überschrift h1 sieht das dann zum Beispiel so aus:


    /* Roboto (Überschrift 1) */
    
    @font-face {
      font-family: Roboto;
      src: url(https://static1.squarespace.com/static/.../
      Roboto-VariableFont_wdth,wght.ttf);
    }
    
    h1 {
      font-family: 'Roboto' !important;
      font-weight: 200;
      font-size: 13px;
      letter-spacing: 0.15em;
      text-transform: uppercase;
      line-height: 1.1em;
    }

    Du kannst diese Anpassungen auch für Desktop und Mobil getrennt vornehmen – dafür brauchst du sogenannte “Media Queries” im CSS. Das näher zu erklären würde an dieser Stelle aber zu weit führen. Daher nur der Hinweis, dass es möglich ist.

    Dein gesamter Code sieht am Ende damit zum Beispiel so aus:


    /* SCHRIFTARTEN LOKAL EINBINDEN */ 
    
    /* Roboto (Überschrift 1) */ 
    
    @font-face {
      font-family: Roboto;
      src: url(https://static1.squarespace.com/static/.../
      Roboto-VariableFont_wdth,wght.ttf);
    }
    
    h1 {
      font-family: 'Roboto' !important;
      font-weight: 200;
      font-size: 13px;
      letter-spacing: 0.15em;
      text-transform: uppercase;
      line-height: 1.1em;
    }
    
    
    /* Lato (Überschriften 2, 3, 4) */ 
    
    @font-face {
      font-family: Lato;
      src: url(https://static1.squarespace.com/static/.../
      Lato-Regular.ttf));
    }
    
    h1, h2, h3, h4 {
      font-family: 'Roboto' !important;
      font-weight: 500;
      line-height: 1em;
    }
    
    
    /* Open Sans (alles andere) */
    
    @font-face {
      font-family: Open Sans;
      src: url(https://static1.squarespace.com/static/.../
      OpenSans-VariableFont_wdth,wght.ttf);
    }
    
    html {
      font-family: 'Open Sans' !important;
      font-weight: 300;
      line-height: 1.2em;
    }
    
    * {
      font-family: inherit !important; 
    }

    Tipp: Testen, auch auf mobil!

    Nachdem du alles eingerichtet hast, solltest du deine Website unbedingt testen. Öffne sie mit dem Smartphone und auf dem Computer.

    Achte vor allem auf die mobile Ansicht:

    • Menü und Buttons sollten überall deine Schrift anzeigen.

    • Prüfe Abstände und Lesbarkeit, da Schriftgrößen und Laufweiten auf kleinen Displays oft anders wirken.

    Wenn du Änderungen im CSS machst, lade die Seite neu und leere den Browser-Cache, damit du die aktuelle Version siehst.


    Weiter
    Weiter

    So vermeidest du mit wenigen Zeilen CSS-Code unschöne Abstände in der mobilen Version deiner Squarespace-Website